Am zweiten Tag geht es weiter auf der Donau.
Noch zwei Wehre habe ich auf der Donau vor mir. Dann endet die Strecke mit dem schönen Donaudurchbruch.
Hier noch ein Bild vom Start gestern auf dem Lech.
Die beiden Wehre waren gewohnt anstrengend. Keine einzige Schleuse war in betrieb.
Ab Mittag entschädigte die Sonne für den regen am morgen.
Aus diesem Grund vertrödelte ich auch einige Zeit bei der Mittagspause.
Als ich am Nachmittag kurz nach der Staustufe Vohburg den bekannten Einstieg sah, wurde mir klar, dass ich bis Kehlheim noch eine komplette Agnes Bernauer Fahrt vor mir hatte.
Ich legte mir zwei energierigel zurecht und machte mich ans Werk den Donaudurchbruch noch zu erreichen. Obwohl der Mond erst halb voll ist hatte ich genug Licht für die letzten Kilometer.
So genieße ich jetzt den Donaudurchbruch auf einer kiesbank bei sternenklaren Himmel und absoluter Stille.
Morgen wartet der Main Donau Kanal auf mich.